Wellenreiten rund um den Globus: 13 Surfspots für jedes Level

In den Neoprenanzug schlüpfen, das Surfboard schnappen und sich in die Wellen stürzen – beim Surfen erlebt man ein unbeschreibliches Freiheitsgefühl. Als wäre das nicht genug, führt einen dieser Sport nicht selten zu atemberaubenden Orten mit wunderschönen Stränden und beeindruckenden Wellen.

Von den legendären Riffs von Hawaii über die langen Sandstrände Australiens bis hin zu den verborgenen Juwelen in Europa, Afrika und Lateinamerika – es gibt unzählige Traumdestinationen für Surfer. Doch wo findet man nun die perfekte Welle? Die Reiseexperten von Travelcircus stellen 13 spektakuläre Surfspots rund um den Globus für jedes Level vor.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Einer der bekanntesten Hotspots für Big-Wave-Surfer befindet sich in Europa
  • Ein Surfstrand wurde durch den Film “Eat Pray Love” weltberühmt
  • Ein beliebter Surfspot für Anfänger befindet sich auf dem europäischen Hawaii
  • Ein Küstenort wurde zum ersten Surf-Schutzgebiet in Europa erklärt
  • Der Guinness-Weltrekord für die höchste jemals gesurfte Welle wurde an einem Strand in Europa aufgestellt

Süße Buchten für Einsteiger

Surfen ist eine Leidenschaft, die ein unglaubliches Gefühl von Freiheit verleiht. Wer das selbst einmal am eigenen Körper erleben möchte, sollte dies an einer geeigneten Stelle ausprobieren. An folgenden Buchten gibt es die perfekten Wellen für Einsteiger.

Surfspot für Anfänger Nr. 1: Ericeira, Portugal

Felsige Klippen, wunderschöne Buchten und abgelegene Strände – der malerische Küstenort Ericeira ist ein kleines Paradies für Surfer und diejenigen, die es noch werden wollen. Die Kleinstadt, auch als Surfhauptstadt Europas bekannt, hat in nächster Umgebung über 15 verschiedene Surfspots für jedes Level zu bieten. Außerdem ist sie gerade einmal 49 Kilometer von der portugiesischen Hauptstadt entfernt. Wie wäre es also mit einer Städtereise nach Lissabon?

Besonders anfängerfreundlich sind die Strände Praia de São Julião, Praia da Foz do Lizandro, Praia do Sul – South Beach, Praia dos Pescadores, Praia do Matadouro und Praia de Ribeira d’Ilhas. Die geschützten Buchten, kleinen Weißwasserwellen und sanften Beachbreaks machen die erste Surferfahrung so angenehm wie möglich.

Neben den perfekten Surfbedingungen überzeugt Ericeira mit einer süßen Altstadt mit gemütlichen Cafés, Restaurants und kleinen Läden. Die engen Gassen und die entspannte Atmosphäre sorgen für pures Urlaubsfeeling. Nicht zuletzt gibt es dort zahlreiche Surfschulen. Die beste Reisezeit ist von Mai bis September.


Surfspot für Anfänger Nr. 2: San Sebastián, Spanien

Traumhafte Sonnenuntergänge, schöne Stadtstrände und Bergpanorama in einem – Willkommen in San Sebastián. Die Stadt ist vor allem bekannt für die Strände Playa de la Concha und Playa de Ondarreta. Der erstere zählt sogar zu den schönsten in ganz Europa. Als wäre das nicht Grund genug für eine Reise an die Baskische Küste, warten dort auch noch weltberühmte Restaurants mit regionalen Spezialitäten darauf entdeckt zu werden.

Welcher Ort wäre also besser dafür geeignet, um ein paar Tage zu verweilen und sich in die Wellen zu stürzen? San Sebastián zieht Wassersportbegeisterte aus der ganzen Welt an. Die spektakulären Surfbedingungen werden von Surfern jeden Levels geschätzt und sind vor allem für Anfänger von großem Vorteil. Hier treffen ozeanische Swells auf die Küste und formen perfekte Wellen. Mai und September sind die besten Monate für Einsteiger.

Der berühmte Strand La Zurriola bietet konstante Wellen, die sich ideal für Einsteiger eignen. Darüber hinaus gibt es in San Sebastián viele Surfschulen und Surfshops, die Ausrüstung vermieten und Surfunterricht anbieten. Abseits des Surfbretts bietet die Küstenstadt eine schicke Uferpromenade, eine malerische Altstadt sowie ein großes kulturelles Angebot. Jeden September findet hier etwa ein berühmtes internationales Filmfestival statt.


Surfspot für Anfänger Nr. 3: El Cotillo, Fuerteventura/Spanien

Kilometerlange weiße Sandstrände, kristallklares Wasser und beeindruckende Steilküsten – die kanarische Insel Fuerteventura wird auch als das europäische Hawaii bezeichnet. Kein Wunder also, dass sich hier auch ein absolutes Surfmekka befindet.

Die Surfbedingungen in El Cotillo sind vor allem von Juni bis August perfekt für Anfänger. Der Strand Playa de los Lagos liegt in einer geschützten Bucht, wodurch die Wellen in der Regel sanft und gut zu beherrschen sind. Auch der Strand Piedra Playa bietet gute Bedingungen für Einsteiger. Die zahlreichen Surfschulen vor Ort sorgen für eine bestmögliche Betreuung. So gelingt der erste Take-off garantiert!

Doch auch nach der Surfsession wird es auf der Insel nicht langweilig. Wer noch nicht genug vom Meerwasser hat, kann beim Schnorcheln die vielfältige Unterwasserwelt erkunden. Wer hingegen genug Salzwasser für einen Tag geschluckt hat, kann sich entweder in einem der gemütlichen Cafés und Restaurants entspannen oder noch einen Ausflug zum spektakulären Vulkan Calderón Hondo machen.


Surfspot für Anfänger Nr. 4: Jacó, Costa Rica

Palmen, Faultiere und traumhafte Strände – das erwartet Weltenbummler in Costa Rica. Vor allem die kleine Stadt Jacó lockt jährlich viele Surfurlauber an. Südwestlich der Hauptstadt San José gelegen und mit einer großen Auswahl an Surfschulen eignet sich der Ort gut, um Surfen zu lernen. Am Surferstrand Jacó Beach sorgen konstante Wellen für ideale Bedingungen für Einsteiger.

Doch auch abseits des Surfbretts kann man in Jacó viele Abenteuer erleben. Naturliebhaber sollten sich den Carara Nationalpark mit dem Bijagual-Wasserfall, der auch zum Baden einlädt, nicht entgehen lassen. Wer Glück hat, kann bei einer Wanderung durch den Regenwald auch einige exotische Tierarten entdecken.

Wer nach der Surfsession zu müde zum Wandern ist, kann sich im Schatten der Palmen entspannen, aus einer Kokosnuss schlürfen oder einen Ausritt bei Sonnenuntergang unternehmen. Für Nachtschwärmer hat Jacó außerdem eine lebhafte Restaurant- und Barszene zu bieten.


Surfspot für Anfänger Nr. 5: Muizenberg, Kapstadt/Südafrika

Kapstadt – die Hafenstadt mit dem berühmten Tafelberg gehört wohl zu den interessantesten Metropolen der Welt. Direkt am Meer gelegen bietet sie eine Menge Aktivitäten und Ausflugsmöglichkeiten für Besucher. Neben weißen Sandstränden und türkisblauem Wasser warten auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten darauf entdeckt zu werden. Einen Ausflug ans Kap der Guten Hoffnung sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.

Der kleine Vorort Muizenberg ist vor allem bei Surfern sehr beliebt. Der Strand Surfer’s Corner ist neben den guten Surfbedingungen vor allem für seine bunten Holzhäuschen bekannt, die als Umkleidekabinen dienen. Die Strandpromenade lädt Besucher mit ihren vielen Surfshops, Surfschulen, gemütlichen Cafés und Restaurants zum Flanieren ein.

Die Wellen sind hier sehr anfängerfreundlich, die Strömung ist schwach und die Bucht weit. Außerdem ist Muizenberg für sein mildes Klima und warmes Wasser bekannt. Nicht zuletzt gibt es dort zahlreiche Surfschulen und Bademeister, die den Strand bewachen. Das Beste: Vom Board aus kann man die traumhafte Kulisse aus Meeresküste und majestätischen Bergen genießen.


Locations für Fortgeschrittene

Wer sich schon etwas sicherer auf dem Surfbrett fühlt und gut in Form ist, kann sich bereits an weitere Traumstrände wagen. Folgende Surfspots in Frankreich, Australien, Marokko und Indonesien eignen sich ideal für fortgeschrittene Surfer.

Surfspot für Erfahrene Nr. 1: Hossegor, Frankreich

Die französische Gemeinde Hossegor empfängt ihre Gäste mit endlosen Stränden, leckerem Essen, coolen Beachbars und ganz viel Sonne. Wüsste man es nicht besser, könnte man meinen, man ist nicht in Frankreich, sondern in Kalifornien gelandet. Die Strände, umgeben von Pinienwäldern und Dünen, schaffen eine malerische Kulisse für unvergessliche Surfsessions.

Surfer können sich in und um Hossegor auf unzählige Strände und konstante Wellen freuen. Diese ermöglichen es, in Ruhe an der eigenen Surftechnik zu feilen. Fortgeschrittene finden am südlichsten Strand von Hossegor, La Sud, die perfekte Welle.

Abseits des Surfboards kann man dort Radfahren, Wandern oder den charmanten Küstenort erkunden. Am Abend laden viele Bars und Restaurants zum Austausch mit Gleichgesinnten ein. Die entspannte Surf-Atmosphäre macht den Aufenthalt in Hossegor zu einem einzigartigen Erlebnis.


Surfspot für Erfahrene Nr. 2: Byron Bay, Australien

Die Küstenstadt Byron Bay in Australien, auch bekannt als Hippie-Town, ist ein beliebtes Reiseziel für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es zu den meistbesuchten Orten der australischen Ostküste zählt. Die weitläufigen Sandstrände und erstklassigen Surfspots machen den Badeort zu einem wahren Paradies für Surfer.

Es gibt sowohl sanfte Beach Breaks als auch herausfordernde Reef Breaks, die für Spannung und Abwechslung sorgen. Fortgeschrittene Surfer können so ihre Fähigkeiten und Techniken weiter verbessern. Gute Wellen gibt es hier das ganze Jahr über. Von Dezember bis Februar, also im australischen Sommer, hat das Wasser angenehme 26 Grad.

Schnorcheln, Tauchen, Wale beobachten – auch nach der Surfsession wird es in Byron Bay auf keinen Fall langweilig! Zudem bietet der Küstenort ein aufregendes Nachtleben. Es gibt zahlreiche Bars, Clubs und Live-Musik-Locations, in denen man die Nacht zum Tag machen kann. Von entspannten Strandbars bis hin zu lebhaften Tanzlokalen ist für jeden Geschmack etwas dabei.


Surfspot für Erfahrene Nr. 3: Taghazout, Marokko

Berge im Norden, karge Wüstenlandschaften im Süden und der tosende Ozean entlang der Westküste – Marokko ist ein Land der Gegensätze. Gerade das löst eine große Faszination aus und macht es zu einem beliebten Reiseziel.

Vor allem das Fischerörtchen Taghazout, nördlich von Agadir, zieht jedes Jahr Surfer aus aller Welt an. Das milde Klima, das warme Wasser und die konstanten Wellen schaffen ideale Surfbedingungen. Einer der bekanntesten Spots ist Anchor Point, der für seine langen, rechtsbrechenden Wellen berühmt und für erfahrene Surfer eine tolle Herausforderung ist.

Ein weiterer beliebter Spot ist Taghazout Beach, der sich ideal für Anfänger und Fortgeschrittene eignet, da er sanfte Wellen und einen sandigen Untergrund bietet. Weitere Surfspots wie Panoramas, Hash Point und Banana Point bieten verschiedene Wellenarten und Schwierigkeitsgrade, sodass Surfer aller Levels auf ihre Kosten kommen.

Neben großartigen Surfbedingungen bietet der kleine Küstenort auch preiswerte Unterkünfte, spannende Kultur, traditionelle marokkanische Küche und eine äußerst entspannte und authentische Atmosphäre. Taghazout ist der perfekte Ort für einen Surfurlaub mit einem Hauch von Abenteuer und marokkanischer Gastfreundschaft. Die beste Reisezeit ist von Ende Oktober bis Anfang Mai.


Surfspot für Erfahrene Nr. 4: Padang, Bali/Indonesien

Unglaubliche Wellen, die sich in große blau-grüne Tunnel verwandeln, rollen in regelmäßigen Abständen dem Strand entgegen – der Padang Padang Beach, an der Südküste Balis, ist mit gleich zwei Breaks ein sehr beliebtes Ziel für fortgeschrittene Surfer.

An die Padang Padang Lefts, lange Barrels, die an der rechten Seite brechen, sollten sich nur sehr erfahrene Surfer wagen. Denn diese sind im Durchschnitt 3 Meter hoch und sehr kraftvoll. Wer zunächst vom Weißwasser-Surfen auf ungebrochene Wellen umsteigen will, übt sich lieber an den Padang Padang Rights, die auch liebevoll Baby Padang genannt werden. Die Surfbedingungen am Padang Padang Beach sind von Juni bis September, während der Trockenzeit, am besten.

Auch für Besucher lohnt sich ein Abstecher an diesen paradiesischen Strand. Denn schon der Weg dorthin ist ein Erlebnis für sich. Kantige Steinstufen winden sich an einer der majestätischen Klippen hinunter und schon von weitem kann man sich am weißen Sandstrand, den Palmen und dem türkisfarbenen Meer satt sehen.

Der Padang Padang Beach ist spätestens seit dem Film Eat Pray Love nicht mehr nur unter Surfern weltbekannt.


Surfziele für Hartgesottene

Höher, länger, steiler – bei diesen Monsterwellen fordern Profisurfer die Naturgewalten geradezu heraus. Wenn sie sich unberechenbare Riesenwellen hinunterstürzen, stockt den Zuschauern kurz der Atem.

Surfspot für Profis Nr. 1: Nazaré, Portugal

Mut oder Wahnsinn? Die unglaublichen Wellen der portugiesischen Stadt Nazaré zählen zu den gefährlichsten der Welt. Hieran sollten sich nur absolute Profis versuchen. Die Wellen erreichen hier oft Höhen von über 20 Metern und stellen damit eine enorme Herausforderung für Surfer dar.

Doch selbst wenn man nicht vor hat, die Riesenwellen selbst zu bezwingen, ist dieser einmalige Ort definitiv einen Besuch wert. Die Klippen eignen sich ideal als Tribüne für dieses unglaubliche Spektakel. Dort kann man in sicherer Entfernung mitfiebern, wenn sich die Profis mit den gigantischen Wellen messen.

Auch Nazaré selbst hat viel zu bieten. Einen Spaziergang durch die charmante Altstadt, einen Besuch des malerischen Fischerdorfes Sitio und eine Bootsfahrt sollte man sich hier nicht entgehen lassen. Mit etwas Glück kann man dabei sogar Delfine oder andere Meeresbewohner beobachten.


Surfspot für Profis Nr. 2: Maverick’s Beach, Kalifornien

Maverick’s Beach in Kalifornien ist weltweit für seine legendären Surfbedingungen bekannt. Der Strand ist berühmt für seine mächtigen Wellen, die manchmal Höhen von bis zu 15 Metern erreichen können. Wegen der anspruchsvollen und gefährlichen Bedingungen ist Maverick’s Beach ein Magnet für erfahrene Big-Wave-Surfer aus der ganzen Welt.

Die Surfsaison geht hier normalerweise von November bis März, denn dann bringen die Winterstürme die größten und kraftvollsten Wellen hervor. Wer in Maverick’s Beach surfen will, braucht viel Erfahrung, Mut und Respekt vor der Natur, doch wer sich dieser Herausforderung stellt, wird mit einer unvergleichlichen Surf-Erfahrung belohnt.

Wer das beeindruckende Schauspiel aus der Ferne beobachten will, hat von den Klippen der Bucht den besten Überblick. In der Nähe von Maverick’s Beach befindet sich auch der süße Küstenort Half Moon Bay. Mit zahlreichen Geschäften und Kunstgalerien laden seine Straßen zum Flanieren ein.


Surfspot für Profis Nr. 3: Puerto Escondido, Mexiko

Weiße Sandstrände, Tequila und Tacos – es gibt tausend gute Gründe für eine Reise nach Mexiko. Für erfahrene Surfer gibt es noch einen mehr: die Mexican Pipeline. Die Stadt Puerto Escondido liegt an der Pazifikküste und beherbergt den berühmten Surfspot Playa Zicatela, der auch als die mexikanische Pipeline bekannt ist.

Die Wellen in Puerto Escondido sind bekannt für ihre Größe, Kraft und Konstanz, wodurch sie sowohl erfahrene Surfer als auch Profis aus aller Welt anziehen. Die Surfbedingungen bieten eine aufregende Herausforderung für Surfer, die sich mit großen Wellen messen wollen.

Der beste Zeitraum für das Surfen in Puerto Escondido liegt in den Monaten von April bis Oktober, wenn die Wellen am größten und kraftvollsten sind. Neben Wellenreiten kann man in Puerto Escondido auch gut baden, schnorcheln oder Ausflüge in die Umgebung unternehmen. Besonders lohnt sich eine Bootstour im Naturschutzgebiet Manialtepec, die durch traumhafte Lagunen führt.


Surfspot für Profis Nr. 4: Jeffrey’s Bay, Südafrika

Die berühmte Surfdestination Jeffrey’s Bay liegt an der Ostküste Südafrikas in der Provinz Eastern Cape und ist bei Surfern aus der ganzen Welt beliebt. Der Ort ist vor allem für seine atemberaubenden Wellen und eine entspannte Surferkultur bekannt. Außerdem gibt es hier angeblich die längste Rechtswelle der Welt.

Weil der Surfspot perfekt geformte, lange und kraftvolle Wellen bietet, finden dort auch regelmäßig internationale Surfveranstaltungen statt. Auch die World Surf League (WSL) Championship Tour wurde hier schon ausgerichtet. Surfer können sich in diesem Paradies austoben und ihr Können auf die Probe stellen.

Doch auch für Nicht-Surfer hat die Küstenstadt viel zu bieten. Abenteuerlustige können sich beim Bungee-Jumping von der Bloukrans Bridge stürzen oder an aufregenden Wildwasser-Rafting-Touren teilnehmen. Für Naturliebhaber gibt es viele Wandermöglichkeiten oder Tier- und Vogelbeobachtungen in den nahe gelegenen Naturreservaten.

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